Bitterstoffe: Medizin, Gift oder Genuss? Was unsere Großmütter mit ihrem Hausmittelwissen spätestens bei Magen-/Darmbeschwerden noch unter Beweis stellten, ist uns heutzutage oftmals nicht mehr bewusst: Bittere Speisen und Getränke schmecken nicht nur ganz eigen, sie besitzen auch ein spezielles, gesundheitsförderndes Wirkspektrum. Warum Bitteres nicht grundsätzlich schlecht ist, und wie es sich positiv auf Darmträgheit und Sättigungsgefühl auswirkt, erklären wir Ihnen sehr Appetit...
Wussten Sie, dass das Hühnerei, das wir essen eigentlich ein Abfallprodukt des Körpers ist, weil es nicht befruchtet wurde? Und wussten Sie, dass das Hühnerei denselben Gang durch den Körper des Huhnes nimmt, wie dessen Kot? Manchmal möchte man lieber nicht "wagen, zu wissen", doch wir wollen Ihnen nicht den Appetit verderben, sondern wenn überhaupt, ein Bewusstsein dafür anregen, Eier besser schätzen zu lernen, schließlich sind sie wahre Nährstoffbomben und unter normalen Bedingungen...
Eier landen heutzutage selbstverständlich und fast täglich auf dem Tisch, ob als Frühstücksei oder verarbeitet in Teigwaren etc. Wenn wir (vor allem in der Osterzeit) an Eier denken, verbinden wir sofort ein Bild des Hühnereis damit - dabei stammen so viele unzählige Lebensformen von Eiern ab. Ob Fisch, Spinne, Vogel oder der Mensch selbst, fast jedes Lebewesen entsteht aus einer Eizelle, die sich im Körperinneren weiterentwickelt oder außerhalb des Leibes weiter wächst. Was genau also...
Unser Plädoyer: Lieber bewusster Genuss, als Buße und Verdruss. 5 Fakten über das Fasten 5 Infos über den Körper 5 nachhaltige Anregungen gibt es hier: