Bitterstoffe: Medizin, Gift oder Genuss? Was unsere Großmütter mit ihrem Hausmittelwissen spätestens bei Magen-/Darmbeschwerden noch unter Beweis stellten, ist uns heutzutage oftmals nicht mehr bewusst: Bittere Speisen und Getränke schmecken nicht nur ganz eigen, sie besitzen auch ein spezielles, gesundheitsförderndes Wirkspektrum. Warum Bitteres nicht grundsätzlich schlecht ist, und wie es sich positiv auf Darmträgheit und Sättigungsgefühl auswirkt, erklären wir Ihnen sehr Appetit...
Wussten Sie, dass das Hühnerei, das wir essen eigentlich ein Abfallprodukt des Körpers ist, weil es nicht befruchtet wurde? Und wussten Sie, dass das Hühnerei denselben Gang durch den Körper des Huhnes nimmt, wie dessen Kot? Manchmal möchte man lieber nicht "wagen, zu wissen", doch wir wollen Ihnen nicht den Appetit verderben, sondern wenn überhaupt, ein Bewusstsein dafür anregen, Eier besser schätzen zu lernen, schließlich sind sie wahre Nährstoffbomben und unter normalen Bedingungen...
Unser Plädoyer: Lieber bewusster Genuss, als Buße und Verdruss. 5 Fakten über das Fasten 5 Infos über den Körper 5 nachhaltige Anregungen gibt es hier:
Der bewusste Verzicht auf komplette oder einzelne Nahrungs- oder Genussmittel war ursprünglich ein religiöser Akt und wurde Heilfasten genannt. Schon der griechische Arzt Hippokrates (2500 v.Chr.) vertrat die Position, dass die Heilfastenkur der Entschlackung des Körpers und/oder der Reinigung der Seele dienen soll. Ab 1920 verbreitete sich die Kunde der "Heilungserfolge durch Fastenkuren" nach Buchinger und heutzutage entwickeln sich weitere Kur-Trends. Inwiefern helfen Fastenkuren...